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Qualitätsmanagement der Lehre (DE)

Die DHBW hat sich an der vom BMBF in Auftrag gegebenen Studie des CHE, zum dualen Studium in Deutschland, beteiligt und sehr wesentlich zur wissenschaftlichen Erschließung dieses noch sehr wenig beforschten Gebiets beigetragen. Bezüglich der Empfehlungen zum dualen Studium dieser Studie schneidet die DHBW sehr gut ab.“

Die DHBW setzt im Bereich des Dualen Studiums und in der Qualität Maßstäbe. Klare verbindliche Prozesse für Studierende, von der Studienaufnahme bis zur Übergabe des Abschlusszeugnisses, eine enge Begleitung sowohl der Studierenden als auch der dualen Partner durch die Studiengangsleitungen und die starke und gut strukturierte Verzahnung von Theorie- und Praxis sind Markenkern der DHBW und prägend, was sich viele Hochschulen zum Vorbild nehmen wollen.“

Das Konzept der Studiengangsleitungen, die für die enge Begleitung der Studierenden und Dualen Partner verantwortlich sind und das Intensivstudium erst ermöglichen. Da wäre außerdem noch die, in jedem Jahr durchgeführte Prüfungswesenevaluation, die es selten an Hochschulen in Deutschland gibt. Hierbei werden die Prüfungen in den Fachbereichen der DHBW im zweijährigen Wechsel von externen Gutachter*innen aus der Wissenschaftslandschaft, unter Begleitung einer renommierten Akkreditierungsagentur, untersucht und auf Gleichwertigkeit mit anderen Hochschulen geprüft. Das Ergebnis der diesjährigen Untersuchung war eindeutig: Das Niveau und der Umfang der Prüfungen ist völlig gleichwertig zu Prüfungen an anderen Hochschulen.“

Ja, wir führen regelmäßige Lehrevaluationen, die Evaluation von Studium und Lehre und eine jährliche Absolvent*innenbefragung durch. Zum Beispiel wurde im vergangenen Jahr der Bereich Wirtschaft unter die Lupe genommen und in der Gesamtbewertung des Studiums waren weiterhin ca. 75 % der Studierenden sehr zufrieden bis zufrieden, auch die Zufriedenheit bezüglich Praxisphasen mit rund 80 % überzeugt. Es gibt natürlich auch Punkte, die in Zukunft verbessert werden können. Die Zufriedenheit mit der Studienorganisation und den zeitnahen Informationen ist durch die pandemiebedingten Wechsel zwischen Präsenz und Online etwas zurückgegangen.“

Die Arbeitsgruppe zum Theorie-Praxis-Transfer hat weitergearbeitet und bereitet derzeit die Erkenntnisse aus den Untersuchungen auf. Auch wurden neue Maßnahmen konzipiert, die sukzessive umgesetzt werden, wie beispielsweise für Studierende die Stärkung der Qualitätskommunikation, die stärkere Einbindung in Qualitätsgespräche oder ein spezieller Kurzbericht der Evaluationsergebnisse.“

Das kann man so sagen. Ein gutes Zeichen sind die im Vergleich zu anderen Hochschulen sehr hohen Absolvent*innenquoten. 8 von 10 Studierenden schließen ihr Studium erfolgreich ab und sogar nahezu ausschließlich in der Regelstudienzeit. Die Ergebnisse aus der Absolvent*innenbefragung zeigen auch, dass 70 % nahtlos weiter beschäftigt werden oder studieren (30 %), defacto niemand beschäftigungslos ist und die Einkommen sehr gut sind.“

Die Studieninhalte müssen ständig an die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen angepasst werden, ohne dabei die Qualität der Lehre oder die Studierendenzentrierung aus den Augen zu verlieren. So wird konkret die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements insbesondere bezüglich digitaler Lehre aber auch eine verstärkte Betrachtung der Forschung und der Masterstudiengänge im nächsten Jahr anstehen, um die guten Studiengänge und Studienbedingungen weiter zu halten und zu verbessern. Ebenso ist der Hochschule das Thema Nachhaltigkeit ein Anliegen, weshalb dies in Zukunft stärker in den Studiengängen verankert werden soll.“

Prof. Dr. Doris Nitsche-Ruhland
Vizepräsidentin für Qualitätsmanagement und Akkreditierung