Bundeskanzler Scholz besucht Dualen Partner Hensoldt
Hoher Besuch bei der Firma Hensoldt: Am Standort Ulm des Dualen Partners der DHBW hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz diese Woche unter anderem über aktuelle technologische Entwicklungen informiert.
Im Mittelpunkt standen dabei auch die aktuelle Studierendensituation sowie deren Zielsetzungen. Der Bundeskanzler zeigte sich sehr interessiert an den Themen der jungen Menschen und nahm nach eigenem Bekunden eine hohe Einsatzbereitschaft wahr: „Ich habe den Eindruck hier bei Hensoldt arbeiten hochmotivierte und sehr intelligente Menschen an technologisch sehr anspruchsvollen Systemen, die mir das gute Gefühl vermittelt haben, für die Sicherheit unseres Landes einen wesentlichen Beitrag zu leisten.“
Mit dabei waren auch einige dual Studierende sowie Absolvent*innen der DHBW und heutige Mitarbeitende. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Leistungen unserer Auszubildenden und Studierenden einen sehr positiven und nachhaltigen Eindruck beim Herrn Bundeskanzler hinterlassen haben“, so der Vizepräsident für die Angelegenheiten der Dualen Partner der DHBW und Head of HR Operations, Werner Stockburger. Als nebenberufliches Präsidiumsmitglied vertritt er in der Hochschulleitung der DHBW die Perspektive der dualen Partnerunternehmen.
Vor dem aktuellen Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine nimmt der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt eine zentrale Rolle im Bereich der Luftverteidigungsradare und der Aufklärungstechnik ein. Beim Thema Fach- und Führungskräfteentwicklung haben es sich die Duale Hochschule Baden-Württemberg und ihre Dualen Partner schon seit Längerem auf die Fahnen geschrieben, Verantwortung zu übernehmen.