Der Struktur- und Entwicklungsplan 2021-2025 der DHBW
Der Struktur- und Entwicklungsplan (SEP) der DHBW stellt für einen Zeitraum von fünf Jahren die wesentlichen Leitlinien für die Profilbildung sowie die strategische und organisatorische Entwicklung der Hochschule dar. Teil des SEP ist der Gleichstellungsplan, in dem dargestellt wird, wie die Hochschule die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern erreichen will.
Struktur und Entwicklungsplan 2021-2025 der DHBW
Der SEP 2021-25 wurde in einem breiten Partizipationsprozess erarbeitet. Grundsätzlich ist das Präsidium für die Aufstellung des SEP zuständig, in der Realität ist aber die Expertise und Mitarbeit der ganzen Hochschule unverzichtbar. „Dabei hat sich für uns gezeigt, dass strategische Diskussionen laufend geführt werden müssen, damit die Hochschule auf die sich verändernden äußeren Verhältnisse angemessen reagieren kann. Wir verstehen den SEP aus diesem Grund auch als `lebendiges Dokument`. Wir werden ihn jährlich in den zuständigen Gremien und mit anderen relevanten Stakeholdern der Hochschule überprüfen und entsprechend anpassen.“, sagt DHBW-Vizepräsident Professor Peter Väterlein.
Der Senat hat dem SEP 2021-2025 im Juli zugestimmt. Er wurde anschließend im Aufsichtsrat beschlossen. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat nun ebenfalls zugestimmt. Die finale Fassung des SEP 2021-2025 ist hier auf dhbw.de verfügbar.
Um unter den Bedingungen des rasanten technologischen und gesellschaftlichen Wandels ihr strategisches Ziel innerhalb des differenzierten Hochschulsystems Baden-Württembergs erreichen zu können, muss die DHBW ihre Alleinstellungsmerkmale, vor allem ihre Dualität, den regionalen Bezug, das bedarfsorientierte Studienangebot und die intensive Betreuung der Studierenden an der Hochschule und bei ihren Dualen Partnern, pflegen und stetig weiterentwickeln.
Strategische Kernelemente des SEP 2021-2025 sind dabei die Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Diversität und der Gleichstellungsplan. Besonderen Wert legt die DHBW auch auf die Weiterentwicklung des Studienprogramms, vor allem der Gesundheitswissenschaften, die wissenschaftliche Weiterbildung, Forschung, Innovation und Transfer und Personalentwicklung.
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