Martina Klärle besucht die DHBW Villingen-Schwenningen
„Mir ist es wichtig alle Studienakademien schnell kennenzulernen und in den direkten Austausch mit dem Kollegium und den Studierenden zu treten. Gleichzeitig möchte ich die lokalen Akteure aus Politik, Wirtschaft und den Gremien sowie die Dualen Partner des jeweiligen Standorts kennenlernen. Sie sind als Teil unserer Hochschule wichtig für unsere Weiterentwicklung innerhalb der Hochschullandschaft“, so DHBW Präsidentin Prof. Dr. Martina Klärle.
Der Besuch an der DHBW Villingen-Schwenningen begann mit einer hybriden Gesprächsrunde zu der Mitarbeitende der DHBW Villingen-Schwenningen eingeladen waren. Frau Klärle sprach über die Entwicklung der DHBW und Chancen, die sie künftig ergreifen möchte, um die Hochschule weiterhin zukunftsfähig zu gestalten. So wurden unter anderem Themen wie die Digitalisierung der Lehre, das duale Studienmodell und das besondere Betreuungskonzept der Studiengangsleitungen, aber auch die Nachhaltigkeit und Agilität im Studien- und Verwaltungsbetrieb diskutiert. „Der persönliche Austausch in Villingen-Schwenningen hat Spaß gemacht und war sehr wertvoll für mich. Denn hier wird auf hohem wissenschaftlichen Niveau und gemeinsam mit unseren Dualen Partnern aktiv dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die DHBW übernimmt als größte Hochschule des Landes große Verantwortung und sorgt in allen Regionen Baden-Württembergs für eine erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung“, sagte Martina Klärle.
Gespräche führte Klärle auch mit Martina Braun, Mitglied des Landtags, Herrn Landrat Sven Hinterseh und Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roth sowie dem Vorsitzenden des Örtlichen Hochschulrates, Andreas Hahn, Senior Vice President Finance & Controlling, Aesculap AG. Im Gespräch ging es mitunter um die strategische Ausrichtung der DHBW – insbesondere hier am Standort – aber es ging auch um Herausforderungen und Potenziale unserer Region.
Im Anschluss besuchte Klärle die Fakultät Sozialwesen mit dem Hochschulkomplex in der Schrambergerstraße und der Bürkstraße. Auch dort sprach sie mit Professor*innen und Mitarbeitenden. Im Gespräch mit Studierenden wurde insbesondere das Thema Corona-Pandemie und die Lehre während der Pandemie reflektiert; die Studierendenvertreter*innen sprachen sich für möglichst viel Präsenz aus, wenngleich einzelne Online-Elemente aus ihrer Sicht den Studienalltag perspektivisch gut ergänzen können.
„Nach dem heutigen Tag – den gemeinsamen Gesprächen, Diskussionen und Erlebnisse des Tages – sehe ich meine bereits gewonnenen Eindrücke aus Treffen mit Frau Klärle bestärkt, dass wir als Studienakademie sehr positiv und freudig auf die Amtszeit von Frau Klärle blicken, die mit sehr viel Engagement, Begeisterung und Tatendrang unsere Hochschule leitet“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Kotthaus, Rektor der DHBW Villingen-Schwenningen am Ende des Besuchs.